Unser Bauernhof 

 Unser Bauernhof 

Unser Vollerwerbsbetrieb liegt an der Höhenstraße zwischen Werdohl und Lüdenscheid. Wir sind Mitglied im Projekt "Landwirtschaft zum Anfassen" und bewirtschaften unseren Betrieb nach den Grundsätzen des Integrierten Pflanzenbaus. Unseren Betrieb können Sie auch gerne besichtigen.

Unser Vollerwerbsbetrieb liegt an der Höhenstraße zwischen Werdohl und Lüdenscheid. Wir sind Mitglied im Projekt "Landwirtschaft zum Anfassen" und bewirtschaften unseren Betrieb nach den Grundsätzen des Integrierten Pflanzenbaus. Unseren Betrieb können Sie auch gerne besichtigen.

Die Landwirtschaft

Die Landwirtschaft

Kaminholz
Kaminholz
Kaminholz & Forstwirtschaft
Kaminholz & Forstwirtschaft

Einen Teil des bei Durchforstungsmaßnahmen anfallenden Holzes vermarkten wir als Brennholz ab Hof. Hochwertige Sortimente werden an heimische Sägewerke vermarktet.

Einen Teil des bei Durchforstungsmaßnahmen anfallenden Holzes vermarkten wir als Brennholz ab Hof. Hochwertige Sortimente werden an heimische Sägewerke vermarktet.

Geflügelhaltung
Geflügelhaltung

Unsere Hühner halten wir in einem großen Stall mit einer Voliere.

Die Gänse leben den ganzen Tag draußen auf der Wiese und bekommen hofeigenes Getreide.

Die Puten leben in Offenställen und bekommen ebenfalss hofeigenes Getreide.

Unsere Hühner halten wir in einem großen Stall mit einer Voliere.

Die Gänse leben den ganzen Tag draußen auf der Wiese und bekommen hofeigenes Getreide.

Die Puten leben in Offenställen und bekommen ebenfalss hofeigenes Getreide.

Kartoffelanbau
Kartoffelanbau

Auf unserem Kartoffelfeld bauen wir Früh- und Einkellerungskartoffeln sowie einige seltene Sorten an.

Auf unserem Kartoffelfeld bauen wir Früh- und Einkellerungskartoffeln sowie einige seltene Sorten an.

Getreideanbau
Getreideanbau

Auf unseren Feldern bauen wir Gerste, Hafer, Weizen und Roggen an. Es wird als Brotgetreide und als Futtergetreide auf unserem Hof gebraucht und teilweise auch verkauft.

Auf unseren Feldern bauen wir Gerste, Hafer, Weizen und Roggen an. Es wird als Brotgetreide und als Futtergetreide auf unserem Hof gebraucht und teilweise auch verkauft.

Die Geschichte

Die Geschichte

Klarer Blick vom eigenen Berg
Klarer Blick vom eigenen Berg

Familie Crone in Werdohl-Dösseln wirtschaftet natur- und bürgernah.
Ein Bericht aus dem Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben aus dem Jahr 2011

Familie Crone in Werdohl-Dösseln wirtschaftet natur- und bürgernah.
Ein Bericht aus dem Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben aus dem Jahr 2011

Dies ist einer jener seltenen, goldenen Spätherbsttage:

Wir stehen auf der Kuppe des Riesenberges bei Werdohl, Ortsteil Dösseln, im Märkischen Kreis – 441 m über dem Meeresspiegel,
freie Sicht bis Wixberg und gen Osten bis Wilde Wiese. Im Süden grüßen Ebbegebirge und WDR-Sendeturm.

Neben uns stehen Christian Crone und sein Vater, Friedrich-Wilhelm Crone. „Von hier aus kann man unseren Hof am besten überblicken“, zeigt Betriebsleiter Christian Crone nach unten: „Dort, hinter Vaters elterlicher Hofstelle, ist gerade der Weizen aufgegangen. Sehen Sie darin unsere Lerchenfenster?“ Was es mit diesen und vielen anderen Tier- und Naturschutzmaßnahmen der Familie Crone auf sich hat, wird in der Broschüre der Stiftung „Westfälische Landschaft / Verantwortung leben“ dargestellt. Wir zitieren: „Wenn Christian Crone über Kulturlandschaft spricht, fällt häufig der Begriff Gesellschaft. Für den Landwirtschaftsmeister bilden Fauna und Flora mit der Bewirtschaftung durch den Menschen eine Einheit. Viele Tierarten haben erst durch das Handeln des Menschen in unserer Region eine Lebenschance. Landwirtschaft und Naturschutz sind kein Widerspruch, ist der 41-Jährige überzeugt.“ 

Der zusätzlich als Forstwirt ausgebildete Christian Crone sowie seine Eltern und ihr naturschützender Einsatz per integriertem Pflanzenbau wurden bereits vor vier Jahren beim Bundeswettbewerb „Landwirtschaft schafft Kulturlandschaft“ mit einem der ersten Preise ausgezeichnet und durch den Bund Heimat und Umwelt deutschlandweit vorgestellt. Hangwiesen, die wegen des Wildes und seiner Brut nur einmal (nach der Blüte) gemäht werden. An gepflegten Wanderwegen liegende Wiesen mit hochstämmigem Streuobst und immer wieder, vor allem nach Westen und Norden, hohe Laubholzstränge „als Windschutz für unseren Brotbaum, die Fichte“, wie der 70-jährige Senior der Familie Crone erklärt. Schon seine Vorfahren hätten solche „natürlichen Schutzsäume“ gepflanzt.
Und das Ergebnis: Orkan Kyrill habe auf dem Riesenberg nicht so heftig wüten können wie woanders.

Quelle:  Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben, Autor Friedrich Schütte

Dies ist einer jener seltenen, goldenen Spätherbsttage:

Wir stehen auf der Kuppe des Riesenberges bei Werdohl, Ortsteil Dösseln, im Märkischen Kreis – 441 m über dem Meeresspiegel,
freie Sicht bis Wixberg und gen Osten bis Wilde Wiese. Im Süden grüßen Ebbegebirge und WDR-Sendeturm.

Neben uns stehen Christian Crone und sein Vater, Friedrich-Wilhelm Crone. „Von hier aus kann man unseren Hof am besten überblicken“, zeigt Betriebsleiter Christian Crone nach unten: „Dort, hinter Vaters elterlicher Hofstelle, ist gerade der Weizen aufgegangen. Sehen Sie darin unsere Lerchenfenster?“ Was es mit diesen und vielen anderen Tier- und Naturschutzmaßnahmen der Familie Crone auf sich hat, wird in der Broschüre der Stiftung „Westfälische Landschaft / Verantwortung leben“ dargestellt. Wir zitieren: „Wenn Christian Crone über Kulturlandschaft spricht, fällt häufig der Begriff Gesellschaft. Für den Landwirtschaftsmeister bilden Fauna und Flora mit der Bewirtschaftung durch den Menschen eine Einheit. Viele Tierarten haben erst durch das Handeln des Menschen in unserer Region eine Lebenschance. Landwirtschaft und Naturschutz sind kein Widerspruch, ist der 41-Jährige überzeugt.“ 

Der zusätzlich als Forstwirt ausgebildete Christian Crone sowie seine Eltern und ihr naturschützender Einsatz per integriertem Pflanzenbau wurden bereits vor vier Jahren beim Bundeswettbewerb „Landwirtschaft schafft Kulturlandschaft“ mit einem der ersten Preise ausgezeichnet und durch den Bund Heimat und Umwelt deutschlandweit vorgestellt. Hangwiesen, die wegen des Wildes und seiner Brut nur einmal (nach der Blüte) gemäht werden. An gepflegten Wanderwegen liegende Wiesen mit hochstämmigem Streuobst und immer wieder, vor allem nach Westen und Norden, hohe Laubholzstränge „als Windschutz für unseren Brotbaum, die Fichte“, wie der 70-jährige Senior der Familie Crone erklärt. Schon seine Vorfahren hätten solche „natürlichen Schutzsäume“ gepflanzt.
Und das Ergebnis: Orkan Kyrill habe auf dem Riesenberg nicht so heftig wüten können wie woanders.

Quelle:  Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben, Autor Friedrich Schütte

Kontakt
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 Hof Crone
     Dösseln 1
     58791 Werdohl

 02392 2227  
 post@hof-crone.de

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     Dösseln 1
     58791 Werdohl

 02392 2227  
 post@hof-crone.de

 © Studio Steinhoff | Hof Crone | Adobe Stock

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Since 1799

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